Persönliche Vorstellung von Karl Lothes
Persönliche Vorstellung von Karl Lothes Ich wohne in Pegnitz-Hainbronn, bin 61 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne. Meine berufliche Laufbahn begann ich am 02.09.1974 bei der Landesversicherungsanstalt (jetzt Deutsche Rentenversicherung) in Bayreuth und habe dort das Diplom des Verwaltungswirtes FH erworben. Inzwischen bin ich als Berater bei der Deutschen Rentenversicherung in Bayreuth tätig. Seit 1990 bin ich ehrenamtlicher Stadtrat, dort in den wichtigsten Ausschüssen vertreten und seit 01.10.2019 wieder Fraktionsvorsitzender, organisiere ehrenamtlich auch die in der Region bekannten und beliebte Kabarett- und Kleinkunstreihe „Pegnitzer Brettl“. 1996 wurde ich beim ersten Anlauf zum Kreisrat gewählt und bin seit 2008 Verbands- und Aufsichtsrat beim Krankenhaus-Zweckverbandes, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD und seit März 2010 Verbandsrat beim Verkehrsverbund Großraum Nürnberg sowie seit 2018 im Lenkungsausschuss Klimaschutz. Für die SPD übe ich das Amt des stellvertretenden Ortsvereinsvorsitzenden aus und bin bei der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik Kreisvorsitzender und Mitglied im Landesvorstand.
Das Ehrenamt hat für mich große Bedeutung und so engagiere ich mich bei vielen Vereinen. Seit mehr als 30 Jahren übe ich die Funktion des Schriftführers bei der Wald- und der Jagdgenossenschaft aus.
Auch als Mitglied der regionalen Forstbetriebsgemeinschaft befasse ich mich mit den Sorgen und Problemen der Forst- aber auch der Landwirtschaft. Als Waldbesitzer nutze ich übrigens die wenige freie Zeit, die mir neben meinen ehrenamtlichen Aufgaben bleibt, für die Waldarbeit und genieße die körperliche Arbeit als Ausgleich zum Beruf und den vielen langen Sitzungen.
Zu meinem ehrenamtlichen Engagement möchte ich noch erwähnen, dass ich seit mehr als 40 Jahren aktiver Feuerwehrmann bin und alle Leistungsprüfungen abgelegt habe. Ich weis welchen Einsatz die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren erbringen und wie wichtig sie für unsere Gesellschaft sind.
Beim Schützenverein Hainbronn gehöre ich ebenfalls seit über 30 Jahren dem Vorstand an (z.Z. 3. Vorsitzender) und bei den Fußballern des ASV Pegnitz, bei dem ich bei den "Alten Herren" noch gerne an gesellschaftlichen Ereignissen teilnehme, war ich lange Zeit Spielertrainer der 3. Mannschaft und stellvertretender Abteilungsleiter.
Im vorpolitischen und gesellschaftlichen Bereich gehöre ich ebenfalls vielen Institutionen und Vereinen, v.a. im sozialem und kulturellem Bereich an. Vom Historischen Verein für Oberfranken über den Fränkischen Schweiz Verein bis hin zur Siedlergemeinschaft Pegnitz, dem VdK, dem Bund Naturschutz und als Tourenleiter bei der Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs (ADFC), wobei ich auch Gründungsmitglied war. Regelmäßig organisiere ich neben Fahrten mit unbegleiteten Jugendlichen nach Pottenstein oder zum Tag des offenen Denkmals eine Fahrradtour auf den „Spuren des Bergbaus in der Region“ und meine jahrelangen Bemühungen bezüglich der Einrichtung eines Fernradwegs „Bayerische Eisenstraße“ von Pegnitz nach Regensburg waren nun im Frühjahr 2019 erfolgreich. Auch die Verbesserung des Radwegenetzes im Landkreis versuche ich stets voranzubringen.
Mein besonderes Anliegen ist es weiterhin als stellvertrender Vorsitzender der AWO Pegnitz und Vorsitzender des Kreisvorstandes Bayreuth-Land sowie als Bezirksvorstandsmitglied den sozial schwachen Mitmenschen zu helfen und in diesem Sinne unterstütze ich auch als Mitglied die Pegnitzer Tafel und den VdK. Ich habe für den SPD Ortsverein bereits 19 Energie- und Umweltmessen in Pegnitz organisiert, die für mich eine Art Vorreiterrolle für regionale Messen eingenommen hat. Ein besonderes Anliegen war mir der Anschluss an den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) und dessen entsprechende Belebung, z.B. durch Erlebnistage, wobei es mir als Kreisrat gelang die Bürgermeister des südlichen Landkreises an einen Tisch zu holen oder auch den Einsatz eines Busses, den „ Richard-Wagner-Express“, zum Museumstag nach Bayreuth mit zu organisieren. Bezüglich des weiteren Ausbaus des VGN in unserer Region stehe ich übrigens im ständigen Kontakt mit dem VGN, den Nürnberger OB Dr. Ulrich Maly und dem Bamberger OB Andreas Starke. Denn einer meiner wichtigsten politischen Leitgedanken ist es bei allen politischen Entscheidungen an die Lebensbedingungen der nachfolgenden Generationen zu denken.
