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Kreisverband :

aktuell

Anläßlich der Jahreshauptversammlung des AWO-Kreisverbandes mit Neuwahlen konnten Vorsitzender Karl Lothes und die Vizepräsidentin des Bayer. Landtags Inge Aures die langjährige Geschäftsführerin Christine Schneider für Ihren außergewöhnlichen Einsatz ehren.

 

AWO KV Neuwahl Rechenschaftsbericht vom 10.01.2016

 

Liebe AWO-Freunde,

meine sehr geehrten Damen und Herren,

 

ich befinde mich nun im (hoffentlich nicht verflixten) 7. Jahr als AWO Kreisvorsitzender und muss feststellen, dass  die Arbeit in unserem Kreisverband nicht gerade weniger geworden ist.

Zum einen gilt es nach wie vor dagegen anzukämpfen, dass die soziale Schere in der Gesellschaft  immer noch mehr und mehr auseinandergeht und zum Anderem wird diese Situation durch die zuletzt große Anzahl an Flüchtlingen noch verschärft.

Ich verstehe da viele Menschen, die sich Sorgen über ihre persönliche Zukunft und ihr finanzielles Auskommen machen.

Und deshalb sind jetzt neben der Politik v.a. auch die Wohlfahrtsverbände gefragt, wobei unsere AWO den Grundsätzen: „Solidarität, Toleranz, Freiheit und Gerechtigkeit“ besonders gefordert ist.

Für mich war es deshalb eine Selbstverständlichkeit der Bitte von Herrn Schmidt vom Landratsamt, ob ich im „Begleitausschuss – Demokratie leben„ mitarbeiten möchte, nachzukommen.

Wir treffen uns hier regelmäßig alle 2-3 Wochen, um über verschiedenste Aktivitäten bei der Unterstützung von Flüchtlingen zu beraten und auch über die Vergabe von Fördermittel zu entscheiden. Als mein Vertreter war auch Fritz Höhn schon dabei.

Auch wir als Kreisverband sind schon in Genuss einer solchen Förderung gekommen, als wir bei der letzten AWO Aktionswoche mit 3 Bussen Flüchtlingsfamilien zu einem kostenlosen Besuch des Nürnberger Tiergartens bringen konnten. Ich sehe jetzt noch die strahlenden Kinderaugen, die zumindest für einen Tag lang ihren oft tristen Alltag vergessen konnten.

Wir werden versuchen auch in diesem Jahr wieder eine solche Fahrt zu organisieren.

An dieser Stelle auch ein kurzes Wort zu den Vorkommnissen in Köln. Ich denke den daran beteiligten Asylbewerbern war nicht bewusst was sie da anstellen. Und ich denke gerade für die große Mehrzahl der Flüchtlinge, die gerade aus solchen Gründen ihre Heimat verlassen haben war dieses Verhalten wie ein Schlag ins Gesicht.

Deshalb müssen die Kölner Übergriffe mit den strafrechtlichen Möglichkeiten unseres Rechtstaats verfolgt werden. Man kann aber jetzt nicht einen Generalverdacht gegen alle Flüchtlinge begründen.

Zurück zu meinem Rechenschaftsbericht.

Als AWO Kreisvorsitzender bin ich auch Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landratsamtes mit 3-4 Sitzungen im Jahr, wobei es hier zuletzt v.a. auch um die Problematik mit Flüchtlingskindern und v.a. unbegleitete Jugendliche ging.

Dazu kommen noch die jährlichen 6-8 Sitzungen des AWO Bezirksverbandes Ober- und Mittelfranken in Nürnberg, wo ich als Vertreter unseres Kreisverbandes sitze, und weitere 2-3 Sozialkongresse oder ähnliche Tagungen für dieses Gremium. Der nächste diesbezügliche Termin ist die Sozialkonferenz am 26. und 27.2. in Koblenz, wo es um die Überarbeitung des AWO-Grundsatzprogramms geht. Ich würde vorschlagen, dass wir uns bei unserer konstituierenden Kreisvorstandssitzung über dieses Thema unterhalten.

Eins ist uns, so denke ich, allen klar: Auch wenn sich die Flüchtlingsthematik in der letzten Zeit in den Vordergrund geschoben hat – Wir dürfen bei allen wichtigen diesbezüglichen Aufgaben unsere anderen sozial schwachen Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht vergessen.

Und wenn ich so unsere Arbeit in der letzten Amtsperiode Revue passieren lasse, dann haben wir dies stets getan.

Wir haben uns nicht nur um unsere eigenen Einrichtungen, also das Seniorenheim Weidenberg und unsere Kindergärten in Altenplos, Glashütten und z.T. Hohenmirsberg gekümmert, sondern uns auch regelmäßig zu sozialpolitischen Themen geäußert.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe AWO-Freunde erlaubt mir an dieser Stelle eine kleine Zusammenfassung unserer Arbeit abgeben.

Nachdem wir bei der letzten Kreiskonferenz eine Resolution zur Verbesserung der Pflegeversicherung beschlossen hatten, haben wir diese im Landtag an die SPD Abgeordneten u.a. auch an Dich, liebe Inge Aures, übergeben. Ich denke dass dies eine sehr wirkungsvolle Aktion war, die bestimmt auch auf die diesbezügliche Diskussion Einfluss genommen hat. Ja die Gesetzgebung hinsichtlich der Pflegeversicherung wurde zwar immer wieder verbessert, aber sie ist nach wie vor ein weites Feld, muss weiterhin von uns beackert werden.

Ich komme dann nochmal darauf zurück.

Anschließend unterstützten wir eine Aktion von Jörg Rödel, der in Glashütten zusammen mit dem Weißen Ring eine Veranstaltung über häusliche Gewalt angeboten hatte.

Lieber Jörg, auch wenn die Resonanz nicht so groß war, herzlichen Dank für Deine dortige Arbeit, sowie die, die Du für den Kreisverband insbesondere mit unserer Homepage leistest.

Auch der gut besuchte Vortrag von Rechtsanwältin Sonja Wagner „Vorsorge für Krankheit und Pflege“ bei der AWO  Pegnitz wurde unterstützt und wenn Bedarf besteht würde Sonja auch zu einem anderen Ortsverein kommen.

Neben einer größeren finanziellen Unterstützung unserer Kindergärten und der Christian-Sammet-Schule in Pegnitz war es für uns eine Selbstverständlichkeit auch bei der Flutopferhilfe in Niederbayern zu spenden.

In dieser Zeit waren auch die tollen Erfolge der Nordic Walking-Abteilung der Weidenberger AWO erwähnenswert.

OV-Vorsitzender Manfred Tölzer organisierte dort auch wieder die traditionelle Tiergartenfahrt für Familien – Herzlichen Dank dafür, lieber Manfred und darüber hinaus für die stets reibungslose Zusammenarbeit auf Kreisebene.

Dann machten wir unsere Forderung einen „Strom-Sozial-Tarif`“ einzuführen zum Thema und ich denke durch den Druck  den wir über den Nordbayerische Kurier aufbauen konnten, hat zu einer Verbesserung des Umgangs der Stromanbieter mit sozial schwachen Menschen geführt. Auch ein besseres Angebot in Sachen Schuldnerberatung haben wir bei dieser Gelegenheit mit angesprochen.

Wie jedes Jahr zu Weihnachten konnten wir dann wieder die Hilfspäckchen von der Aktion Menschen in Not für sozial schwache Mitbürgerinnen und Mitbürger im gesamten Landkreis verteilen.

Ein Dauerbrenner nicht nur auf Kreis- sondern auch auf Bezirksebene war das Betreute Wohnen sowie das SISO-Projekt in Weidenberg.

Unser Vorhaben ein Zeltlager für Schüler zu organisieren konnte mangels vorhandener Jugendleiter leider nicht umgesetzt werden.

Im letzten Jahr wurde unser v.a. in Pegnitz laufendes Angebot für Eltern von Schülern, die Schwierigkeiten mit der Finanzierung von Schulausflügen haben fortgesetzt und auch dem Eltern- und Fördererverein des Pegnitzer Gymnasiums eine entsprechende Spende übergeben.

Im Frühjahr wurde im Rahmen des AWO-Aktionstages „Gegen Rechtsradikalismus“ eine Veranstaltung unter der Federführung von Fritz Höhn zusammen mit der Leuschner-Stiftung durchgeführt. Dafür und auch insgesamt herzlichen Dank für Dein Engagement, lieber Fritz.

Leider konnte das in Speichersdorf angedachte Projekt „Bunter Laden“ trotz intensiver Vorplanungen aus finanziellen Gründen nicht verwirklicht werden.

Liebe Speichersdorfer, vielleicht klappt es bei einem weiteren Anlauf doch noch, wenn wir ein passenden finanzielles Konzept finden könnten.

Im Sommer hatten wir dann nochmals das Thema Betreuungsgeld aufgegriffen und als sozialpolitisch falschen Weg bezeichnet. In unserer diesbezüglichen Presseerklärung hatten wir vorgeschlagen. dass die dafür verwendeten Mittel lieber für eine Qualitätsverbesserung bei den Kindertageseinrichtungen verwendet werden sollte.

Im August fand dann wieder das Altenploser Dorfparkfest statt, bei dem v.a. durch das Engagement von Fritz Höhn immer ein schönes Plus für den dortigen OV zustande kommt.

Das nächste politische Thema, dass wir anschließend aufgegriffen haben war wieder einmal die Verbesserung der Pflegeversicherung. Hier forderten wir die für 2017 angekündigte Reform bzgl. der Einstufung von Demenzkranken zeitlich vorzuziehen.

Dann ging es so richtig in die Vollen mit der Flüchtlingssituation. Besonders unser OV in Warmensteinach mit dem vorbildlichen Einsatz von Ingeborg Habermann und Heliane Stöcker stieg in diese Thematik ein und sorgte für eine hervorragende Zusammenarbeit mit dem dortigen Helferkreis und Angelika Steuer. Diese konnte dann in einer Vorstandsitzung ihre Erfahrungen in Sachen Flüchtlingshilfe schildern und seitdem habe auch ich einen regelmäßigen Kontakt mit ihr, um über diesbezügliche Fragen zu diskutieren. Wie Ihr auf der Tagesordnung seht wird sie auch heute einen Kurzbericht über die derzeitige Situation bei uns abgeben.

Als politisches Thema wurde dann die Freihandelsabkommen TTIP und CETA aufgegriffen und unsere Bedenken in Sachen internationaler Wettbewerb v.a.  in Bezug auf  den deutschen  Qualitätsstandart  in den Medien geäußert.

Eine weitere sozialpolitische Aussage erfolgte dann wieder einmal in Sachen Pflegeversicherung. Unser Spezialist Albrecht Diller erläuterte dabei, dass die vom Bayer. Pflegministerium beschlossene Verdoppelung der nächtlichen Betreuungszeit v.a. auf Kosten der Pflegebedürftigen geht, da durch die Pflegeversicherung keine finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt wurden.

Anschließend machten wir in Sachen Ehrenamtskarte Druck. Mit unserer Forderung auf deren Einführung konnten wir nochmals einen entsprechenden Impuls für die politischen Entscheidungsträger im Land und v.a. der Stadt Bayreuth aufbauen. Und siehe da, diese Ehrenamtskarte ist jetzt doch auch in der Region Bayreuth ab 1.1.16 eingeführt worden. Ich habe einen entsprechenden Antrag auch einmal mitgebracht und ich bitte unsere Vorstände in den Ortsvereinen hier ihre in Frage kommenden Mitglieder anzusprechen und vorzuschlagen.

In Pegnitz unterstützen wir als AWO das Projekt „In der Heimat wohnen“ und unterstützen hier eine wohlfahrtsverbandübergreifende Zusammenarbeit mit der Caritas.

Unsere Bemühungen beim Mistelgauer Kindergarten die Trägerschaft durch die AWO herbeizuführen war leider nicht vom Erfolg gekrönt, obwohl wir in diesem Bereich bestimmt im wesentlichen Landkreis Synergieeffekte gehabt hätten. Der Bezirksverband konnte den Zuschlag leider nicht erhalten.

Mehr Erfolg hatte dann unsere Arbeit bei der Unterstützung der Asylbewerber. Ich habe zu Beginn meiner Ausführungen schon von der Fahrt mit den Flüchtlingsfamilien in den Nürnberger Tiergarten berichtet.

Dies war das allererste vom Landratsamt-Ausschuss „Demokratie leben“ finanziell unterstützte Projekt und stand uns, so denke ich im Rahmen unserer AWO-Aktionswoche auch sehr gut zu Gesicht.

Ich denke dass sollte jedoch keine Eintagsfliege sein.

Die Integration von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ist die nächste Zeit eine der für mich wichtigsten sozialpolitischen Aufgaben – auch der AWO.

Liebe Inge, das wäre auch meine Bitte an Dich dies auch im Landtag auf die Tagesordnung zu nehmen – Auch wenn es Deine konservativen Kollegen nicht so sehen.

Ich habe übrigens diesbezüglich schon mit dem Bezirksgeschäftsführer und verschiedenen freiberuflichen Lehrern Kontakt aufgenommen und könnte mir vorstellen ein entsprechendes Projekt für die Begleitung v.a. von anerkannten Flüchtlingen durch den Kreisverband ins Leben rufen. Bei der konstituierenden Sitzung sollten wir dieses Thema auf jedem Fall mit auf die Tagesordnung nehmen.

 

Bezüglich der Arbeit in unseren Ortsvereinen möchte ich nochmals die Weidenberger lobend erwähnen. Der dortige Erfolg kommt auch nicht von ungefähr. Schließlich ist unser OV Weidenberg der mit Abstand mitgliederstärkste und aktivste im Kreisverband. Die gute Aufbauarbeit unseres Ehrenvorsitzenden Georg Will und das Engagement der jetzigen Vorstandschaft mit Elisabeth Tamler, Peter Zeitler und wie gesagt Manfred Tölzer, um nur einige zu nennen, hat wirklich Früchte getragen. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön nach Weidenberg.

Dir, lieber Manfred, aber an dieser Stelle auch vielen Dank für Deine Unterstützung als stellvertretender Kreisvorsitzender. Ich möchte da nur die Organisation der Tiergartenfahrt nennen, die Du zusammen mit unserer Christine Schneider so hervorragend übernommen hast.

 

Und da bin ich bei einem Menschen angelangt, der sich seit Jahren sozusagen federführend nicht nur als Kreis-Geschäftsführerin sondern auch als Ortsvereinsvorsitzende in Bad Berneck für die Belange der Arbeiterwohlfahrt einsetzt.

Liebe Christine, danke für Deine hervorragende langjährige Arbeit! Doch dazu kommen wir später nochmals.

 

Nicht vergessen möchte ich auch nicht den Dank an alle anderen Mitglieder des Kreisvorstandes und alle Ortsvereinsvorstände. Stellvertretend für alle nur unseren alten Kämpfer Heinz Hahn, dem es gelingt den Goldkronacher Ortsverein am Leben zu halten und Ingeborg Habermann die den Warmensteinacher Ortsverein zusammenhält, aber auch Willi und Petra Kurz, die in Speichersdorf für die Ideale der AWO kämpfen, aber auch die Gefreeser mit Hartmut Nordhaus und Dieter Schödel machen eine sehr gute Arbeit. An dieser Stelle auch an Dich lieber Dieter einen herzlichen Dank für Deine langjährige Tätigkeit als Revisor. Du hast Deine Arbeit immer sehr ernst genommen und es ist schon etwas Schade, wenn Du Dich jetzt zurückziehen möchtest. Aber Du hast Dir Deinen Ruhestand auch verdient. Ich möchte Dir deshalb hier und heute ein kleines Präsent übergeben, das Dir den Abscheid im wahrsten Sinn etwas versüßen soll.

Besonderer Dank gilt, und das nicht nur heute, weil Ihr als Gastgeber die Veranstaltung so gut vorbereitet habt und wir die meisten Ausschusssitzungen bei Euch abhalten dem Ortsverein Bindlach mit Antje Müller-Berndt, Jürgen Masel und dem ganzen Team. Auch die Vorbereitung der heutigen Kreisausschuss-Versammlung habt Ihr sehr gut gemacht, Vielen Dank dafür.

Heute möchte ich es aber nicht versäumen ein herzliches Dankeschön auszusprechen an alle anderen nicht namentlich erwähnten engagierten Mitgliedern und v.a. an alle, die sich bereiterklären bei den AWO-Sammlungen mitzuwirken.

 

Gerade letztgenannte sind die, die manchmal auch böse Kommentare aushalten müssen – und trotzdem diese wichtige Aufgabe sehr ernst nehmen.

Denn – wie hieß doch gleich die schöne AWO Aktion zu Beginn meiner Amtszeit „Ohne Moos nix los.“

Als AWO sind wir auf diese Einnahmen angewiesen, um unsere Arbeit zum Wohle der Menschen auch in unserer Region durchführen zu können.

Ich denke es ist auch gut, wenn wir, wie in den letzten Jahren praktiziert, immer ein regionales Thema oder einen Personenkreis aufgreifen, für das und dem wir einen Teil unserer Mittel verwenden.

Der AWO Kreisverband hat aber auch immer neben der Unterstützung der vorhin genannten eigenen Einrichtungen immer wieder finanzielle Unterstützung für andere Institutionen, Vereine aber auch einzelne in Not geratene Mitmenschen geleistet. Dabei hängen wir unsere Unterstützung nicht immer an die große Glocke.

Die AWO gibt dann schon mal für einem Schüler, dessen Eltern sich eine Klassenfahrt nicht leisten könnten eine entsprechenden Zuschuss oder hilft unverschuldet in Not geratenen Mitbürgern unbürokratisch mit der Gewährung eines Zuschusses oder eines günstigen Darlehns.

 

Die Unterstützung von Einrichtungen wie die Tafel, die Förderschule oder den Bartel-Kinderhort in Pegnitz oder die die Jugendarbeit verschiedener sozialer Einrichtungen liegt uns ebenso am Herzen wie die Ausrichtung von Seniorentreffen oder –ausflügen oder für Familien.

 

Ich nenne hier insbesondere die inzwischen zur Tradition gewordene Tiergartenfahrt, aber auch die Beteiligung an der Aktion „Menschen in Not“. Hier erhalten bedürftige Menschen in der Region kurz vor Weihnachten ein Lebensmittelpaket. Dafür ein Dankeschön an alle Helfer und insbesondere Fitz Höhn, die sich neben seiner Arbeit als Vorsitzende des Altenploser Ortsvereins auch dafür federführend engagiert hat.

Als Kreisvorstand haben wir zudem versucht eine Zusammenarbeit mit dem AWO Stadtverband Bayreuth aufzubauen und einige gemeinsame Treffen durchgeführt.

Zuletzt waren diese zwar nicht mehr sehr häufig, aber wir werden versuchen diese wieder aufleben zu lassen.

Die Vielfalt unseres sozialen Engagements bedeutet uns sehr viel, aber uns ist sehr wohl bewußst, dass es nicht nur unsere Aufgabe sein kann die Fehler der Politik oder von Verwaltungen zu korrigieren helfen sondern vielmehr auch das Übel an der Wurzel zu packen und eine gerechtere Gesellschaft zu erreichen.

 

Wir haben es uns deshalb zur Aufgabe gemacht soziale Ungerechtigkeiten und Schieflagen an den Pranger zu stellen und so nehmen wir kein Blatt vor dem Mund, wenn es darum geht diese aufzudecken und für eine Verbesserung gerade für die Schwächsten in unserer Gesellschaft anzustreben.

 

Liebe AWO-Freundinnen und Freunde, ich danke Euch für Euere Aufmerksamkeit und lasst uns weiterhin gemeinsam an die traditionellen Werte AWO festhalten, die da lauten: Solidarität, Toleranz, Freiheit und Gerechtigkeit.

Lasst uns alle für eine bessere Gesellschaft kämpfen.

 

Dafür bitte ich Euch auch weiterhin um Euere Unterstützung.

 

Vielen Dank - Freundschaft.

 

 

 

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